Jahreskreisfeste und ihre Bedeutung 
Jahreskreisfeste sind die ältesten Feste, die die Menschheit feiert. Ein Leben auf Mutter Erde im Einklang mit der Natur und ihren kosmischen Gesetzen erinnert uns wieder an wahres MENSCHSEIN. Alles ist miteinander verbunden und ein Kreislauf von Geburt, Leben, Weisheit bis hin zum Tod. Sich zurückzuerinnern, wer wir in Wahrheit sind, wo unsere Wurzeln sind, stärkt unser Vertrauen ins uns selbst und in das Leben. Jedes Jahreskreisfest ist auch ein Dankesfest, welches uns in Demut übt, Abschnitte unseres Lebens zu würdigen und uns neue Kraft schenkt, zu fokussieren und ggf. Altes loszulassen. Jahreskreisfeste bringen uns wieder auf Kurs, sie lassen uns besinnen und bewusst Neue Schritte gehen. In dem wir uns für unsere Natur mit all ihren Kräften und für das große Ganze öffnen, uns in das Leben hineingeben, hineinbewegen und hineinweben, leben wir immer mehr mit Mama Gaia und ihren Zyklen, ihren Kreisläufen von Wachsen, Werden und Vergehen im Einklang. 

 
Insgesamt gibt es 8 Jahreskreisfeste, die in Sonnen- und Mondfeste unterteilt sind.
Die Sonnenfeste finden jeweils zum Beginn der vier Jahreszeiten statt und werden an diesen astronomischen Terminen gefeiert.

Die Mondfeste richten sich nach den Voll- und Schwarzmonden eines Mondjahres. Ein neues Mondjahr beginnt immer mit der Schwarzmondin nach der Wintersonnenwende. 


Sonnenfeste: 20./21.03. Ostara (Frühjahrstagundnachtgleiche), 20./21.06. Litha (Sommersonnenwende), 22./23.09. Mabón (Herbsttagundnachtgleiche), 21./22.12. Yule (Wintersonnenwende)

Mondfeste: Imbolc (2. Vollmond nach der Wintersonnenwende oder Februarmond), Beltane (5. Vollmond nach der Wintersonnenwende oder Maimond oder 30.04./01.05..), Lughnasad (8. Vollmond nach der Wintersonnenwende oder Erntemond (Augustmond), Samhain (11. Dunkelmond nach der Wintersonnenwende)

Termine:
Samstag, 21.12.2024 / 17.30 - ca. 21.30 Uhr Yule Wintersonnenwende / Ort: Buchholz OT Holm-Seppensen





 
 
 
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